Die Nachfrage nach biometrischen Risiken ( Absicherung der Arbeitskraft, des Hinterbliebenen-schutzes und der Langlebigkeit ) ist nach wie vor groß. Schaut man beispielsweise einmal in die Klick-Statistik einer der großen Internetsuchmaschinen, findet man über 29.000 Fragen pro Monat allein zum Thema Berufsunfähigkeit. Bemüht man weitere Statistiken, stellt man schnell fest, dass nur jeder vierte Erwerbstätige gegen den Verlust der Arbeitskraft versichert ist, aber jeder Vierte seine Arbeitskraft vor dem Erreichen des Rentenalters vorzeitig verliert.
Diese Ungleichgewichte zwischen Nachfrage, Absicherung und Verlust der Arbeitskraft bestehen schon seit Jahren und die Branche hat es bisher nicht geschafft, wenigstens die Hälfte der Erwerbstätigen gegen den Verlust der Arbeitskraft abzusichern. Die Gründe hierfür sind vielschichtig und bedürfen einer gesonderten Betrachtung.
Versuchen wir deshalb erst einmal die positiven Marktgegebenheiten, auf der Nachfrageseite zu beleuchten. Die Absicherung der Arbeitskraft wird von vielen Erwerbstätigen als absolut wichtig eingestuft, weil damit das zum Leben notwendige Haushaltseinkommen direkt in Verbindung gebracht wird. Fällt dieses wertvolle Gut weg oder wird es eingeschränkt, bedeutet dies für viele Menschen gleichzeitig auch eine Gefährdung des erreichten Lebensstandards. Diese Gefahr wird somit als elementar eingestuft und ist eigenständig nicht zu tragen. Die Verlagerung des Risikos auf eine versicherungskonforme Lösung wird angestrebt.
Doch wie so oft im Leben sind Anspruch und Wirklichkeit weit voneinander entfernt, spätestens dann, wenn eine monatliche Berufsunfähigkeitsrente in Höhe von nur 1.000 EUR weit mehr als 50 EUR kosten soll. Hier entsteht sofort das Empfinden, dass das viel zu teuer ist (den gleichen Effekt findet man auch bei einer Verrentung eines Einmalbeitrages in Höhe von 100.000 EUR wieder, der monatlich nur 500 EUR lebenslange Rente garantiert) und deshalb die Absicherung in Gänze in Frage gestellt wird oder nur noch eine viel zu geringere monatliche Rente abgesichert wird.
Beide Szenarien sind im Leistungsfall fatal, da die hälftige Absicherung (das sind die üblichen Monatsrenten in Höhe von 450 EUR) nur dem Staat die Auszahlung der Grundhilfe erspart (der Betroffene hat ja monatliche Einnahmen in Höhe von 450 EUR aus einer privaten Berufsunfähigkeitsrente und reduziert oder vernichtet damit seinen Anspruch auf Bedürftigkeit im Rahmen von Hartz IV). Ganz ohne Absicherung (Augen zu und durch - da wird schon nichts passieren) findet leider auch oft statt, speziell dann, wenn der zu Versichernde körperlich tätig ist (Einstufung in die Berufsgruppe 3-4) und / oder der Versicherer noch einen medizinischen Risikozuschlag ( 50 bis 100 % der Ursprungsprämie) erheben muss.
Dass die Arbeitskraft das größte Vermögen ist (ein 35 jähriger Arbeitnehmer mit einem monatlichen Einkommen von 2.500 EUR mal 13 Gehälter plus 2 % Rentensteigerung pro Jahr, verdient in den nächsten 32 Jahren seines Arbeitsleben fast 1,5 Mio. EUR) gerät schnell in den Hintergrund und die notwendige private Absicherung findet in Gänze nicht mehr statt.
Jetzt könnte man ja sagen, da die private Absicherung über eine Berufsunfähigkeitsrente zu teuer war, wird die gesetzliche Absicherung es schon richten (schließlich leben wir ja in einem Sozialstaat mit umfangreichen Sicherungsnetzen).
Doch auch hier erfolgt schnell die Ernüchterung, da bereits seit Januar 2001 die Absicherung des Berufes nur noch Altversicherten vorbehalten bleibt. Alle nach dem 01.01.1961 geborenen Versicherten haben nur noch Anspruch auf eine zweistufige (volle / halbe) Erwerbsminderungsrente, die nichts mehr mit der Absicherung des ausgeübten Berufes zu tun hat, sondern nur auf den Gesundheitszustand abstellt und die Verweisung auf alle Tätigkeiten des allgemeinen Arbeitsmarktes vorsieht.
Neben diesen finanziellen Hürden auf der Nachfrageseite, gibt es auf der Anbieterseite weitere Erschwernisse. Angefangen bei den üblichen Komfort-Tarifen der Gesellschaften, die flächendeckend pauschal in allen Berufsgruppen beworben und angeboten werden (obwohl Sie eigentlich nur in der Berufsgruppe 1 & 2 bezahlbar sind) bis hin zur globalen Siegelflut, die einmal aufgrund Ihrer Anzahl (es gibt über 100 Höchstbewertungen im BU-Markt) und anderseits aufgrund Ihrer pauschalen „ ALLES IST GUT „ Ausrichtung, permanent suggerieren, das es keine inhaltlichen Unterschiede gibt.
Macht man sich einmal die Mühe die tatsächlichen Inhalte der jeweiligen BU-Tarife nicht nur nach den Aufzählungen der jeweiligen Highlight-Kataloge (da werden ja nur die Goes und nicht die No-Goes aufgelistet) kundenspezifisch (und das verlangt ja eigentlich das VVG 2008 = Kundenwünsche mit vorhanden Inhalten von Versicherungstarifen in Einklang zu bringen und dann eine Empfehlung auszusprechen) zu sichten, wird schnell deutlich, dass nicht jeder Berufsunfähigkeits-Tarif inhaltlich und preislich (es gibt eine ganze Anzahl von preisrelevanten Inhalten / Kriterien) zu jedem Kunden passt.
Diese preisliche Schere geht noch weiter auf, wenn man sich einmal die Mischkalkulation (die Versicherer kalkulieren einen gleichbleibenden Brutto- & Nettobeitrag über die gesamte Laufzeit) der am Markt befindlichen Berufsunfähigkeits-Tarife, genauer ansieht. Hier wird der erhöhte Prämienaufwand speziell der letzten 10 Jahre (mittlerweile ist ja das Endalter 67 aufgrund der veränderten Regelaltersrenten-Regelung bereits versicherbar) bereits im ersten Zahlbeitrag vom Versicherungsnehmer abverlangt. Was das für junge Menschen bedeutet, ist leicht abzuleiten, denn die kaufmännischen Möglichkeiten eines 20 jährigen sind sicherlich nicht mit der Kaufkraft eines 45 jährigen zu vergleichen.
Dass dies nichts mit einer risikoadäquaten und damit altersgerechten Kalkulation zu tun hat, wird schnell sichtbar und hat in anderen Sparten wie z.B. der Risikolebensversicherung bereits vor Jahren dazu geführt, das technisch einjährig kalkulierte Tarife sich im Markt durchgesetzt haben. Der große Vorteil dieser Tarifkalkulation besteht darin, dass dem Lebenszyklus angepasst, immer nur der Beitrag für das entsprechende Lebensjahr erhoben wird. Dies ist zwar auf lange Sicht nicht preiswerter, wird aber mit ihrem Prämienverlauf der Einkommenssituation eines Normalverdieners bis zum 45. Lebensjahr (also speziell jungen Menschen) besser gerecht.
Um den Prämienverlauf einer technisch einjährigen Berufsunfähigkeitsversicherung im Vergleich zum Normaltarif aufzuzeigen, habe ich beide Berechnungen (Mann, 20 Jahre, Kaufm. Angestellter (Innendienst) = BG 1, 1.250 € Monatsrente, Endalter 67, monatliche Zahlweise) einmal gegenübergestellt:
Lebensalter technisch Normaltarif
am Ende einjähriger
des Jahres Tarif
Zahlbeitrag Tarifbeitrag
21 17,16 € 48,29 €
22 18,56 € 48,29 €
23 19,53 € 48,29 €
24 20,15 € 48,29 €
25 20,76 € 48,29 €
26 21,40 € 48,29 €
27 22,05 € 48,29 €
28 22,69 € 48,29 €
29 23,32 € 48,29 €
30 23,89 € 48,29 €
31 24,43 € 48,29 €
32 24,94 € 48,29 €
33 25,39 € 48,29 €
34 25,81 € 48,29 €
35 26,15 € 48,29 €
36 26,40 € 48,29 €
37 26,89 € 48,29 €
38 29,04 € 48,29 €
39 31,11 € 48,29 €
40 33,08 € 48,29 €
41 35,02 € 48,29 €
42 37,36 € 48,29 €
43 40,19 € 48,29 €
44 43,24 € 48,29 €
45 46,36 € 48,29 €
46 49,48 € 48,29 €
47 53,00 € 48,29 €
48 57,46 € 48,29 €
49 63,16 € 48,29 €
50 70,90 € 48,29 €
51 80,74 € 48,29 €
52 92,93 € 48,29 €
53 107,35 € 48,29 €
54 123,37 € 48,29 €
55 140,78 € 48,29 €
56 159,26 € 48,29 €
57 177,78 € 48,29 €
58 195,27 € 48,29 €
59 209,91 € 48,29 €
60 219,98 € 48,29 €
61 223,73 € 48,29 €
62 227,15 € 48,29 €
63 220,07 € 48,29 €
64 201,38 € 48,29 €
65 168,26 € 48,29 €
66 117,89 € 48,29 €
67 47,44 € 48,29 €
Quelle: Dialog Lebensversicherungs-AG (Tarife: SBU-professional & SBU-solution, Stand: 03.2011) Wie man dem Zahlenverlauf entnehmen kann, erreicht die technisch einjährige Berufsunfähigkeitsversicherung die Zahlprämie des Normaltarifes (Mischkalkulation = 99 % aller zurzeit im Markt befindlichen BU-Tarife) erst nach 25 Jahren (46. Lebensjahr der versicherten Person). Somit ermöglicht der Prämienverlauf einer technischen einjährigen Berufsunfähigkeitsversicherung speziell jungen Menschen / jungen Familien / Existenzgründern eine bedarfsgerechte Absicherung in voller Höhe von Anfang an und auch die Ausdehnung des Versicherungsschutzes auf das 67. Lebensjahr, da die Prämien hierfür ja erst im entsprechendem Lebensjahr gezahlt werden müssen.
Um Missverständnissen gleich vorzubeugen, es ist ab dem 45. Lebensjahr notwendig, den zukünftigen Beitragsverlauf entweder durch die dann vorhandene Kaufkraft weiter zu bedienen oder die Höhe des Versicherungsschutzes an die dann vorhandene Kaufkraft anzupassen!
Wem dies zu aufwendig ist oder vielleicht auch zu risikoreich erscheint, der kann seit wenigen Monaten auf eine Tarifvariante eines Liechtensteiner Lebensversicherers zurückgreifen (Mann, 20 Jahre, Kaufm. Angestellter-Innendienst = BG 1, 1.250 € Monatsrente, Endalter 67, monatliche Zahlweise):
Lebensalter technisch Normaltarif
am Ende einjähriger
des Jahres Tarif
Zahlbeitrag Tarifbeitrag
21 10,94 € 19,95 €
22 11,97 € 22,07 €
23 12,74 € 23,67 €
24 13,21 € 24,64 €
25 13,62 € 25,48 €
26 14,03 € 26,33 €
27 14,45 € 27,20 €
28 14,88 € 28,09 €
29 15,30 € 28,96 €
30 15,69 € 29,69 €
31 16,05 € 30,51 €
32 16,38 € 31,20 €
33 16,70 € 31,86 €
34 16,99 € 32,45 €
35 17,23 € 32,94 €
36 17,55 € 33,60 €
37 18,73 € 36,05 €
38 20,12 € 38,93 €
39 21,44 € 41,66 €
40 22,67 € 44,20 €
41 52,98 € 107,41 €
42 52,98 € 107,41 €
43 52,98 € 107,41 €
44 52,98 € 107,41 €
45 52,98 € 107,41 €
46 52,98 € 107,41 €
47 52,98 € 107,41 €
48 52,98 € 107,41 €
49 52,98 € 107,41 €
50 52,98 € 107,41 €
51 52,98 € 107,41 €
52 52,98 € 107,41 €
53 52,98 € 107,41 €
54 52,98 € 107,41 €
55 52,98 € 107,41 €
56 52,98 € 107,41 €
57 52,98 € 107,41 €
58 52,98 € 107,41 €
59 52,98 € 107,41 €
60 52,98 € 107,41 €
61 52,98 € 107,41 €
62 52,98 € 107,41 €
63 52,98 € 107,41 €
64 52,98 € 107,41 €
65 52,98 € 107,41 €
66 52,98 € 107,41 €
67 52,98 € 107,41 €
Quelle: PrismaLife AG (Tarif: BUExxelent* Stand: 03.2011)
* Da es sich bei dem Tarif BUExxelent um einen Nettotarif handelt, werden die Abschluss- und Einrichtungskosten separat vom Versicherungsvertrag im Rahmen der Kostenausgleichsvereinbarung getilgt (für obige Musterberechnung würden 1.159,44 € sofort fällig oder es müssten 25,19 € über 60 Monate ratierlich entrichtet werden)!
Wie man der Musterberechnung entnehmen kann, sieht der Tarif BUExxelent der PrismaLife eine grundsätzliche Veränderung der Tarifkalkulation zum 40. Lebensjahr vor, indem dann die technisch einjährige Kalkulation aufhört und die nachfolgenden Beiträge im Rahmen der Mischkalkulation festgeschrieben werden und somit gleichbleibend vom Versicherungsnehmer erhoben werden.
Historisch bereits seit Jahren vorhanden (technisch einjährige Berufsunfähigkeits-Tarife werden bereits seit 2001 im deutschen Markt angeboten) hat die vertriebliche Umsetzung dieser speziellen Berufsunfähigkeits-Tarife noch gar nicht richtig begonnen. Die großen Berufsunfähigkeitsversicherer halten starr an der bisherigen Mischkalkulation fest und überlassen dieses Geschäftsfeld gern den kleineren Marktteilnehmern (bisher gibt es leider erst drei Lebensversicherer die technisch einjährige selbstständige Berufsunfähigkeits-Tarife aktiv im Privatkundengeschäft anbieten).
Jedoch man glaubt es kaum, es gibt einen renommierten Befürworter der technisch einjährigen Berufsunfähigkeitsversicherungen. Die Verbraucherschützer, die die Absicherung der Arbeitskraft über eine Berufsunfähigkeitsversicherung ja grundsätzlich empfehlen , haben die technisch einjährige Berufsunfähigkeitsversicherung bereits seit 2003 als intelligente Produktlösung in den Fachbüchern / Ratgebern beschrieben (dieses Siegel / Empfehlung kommt nicht 100 mal im Markt vor und wird auf der Verbraucherseite sicherlich als etwas Besonderes empfunden…)!
Wer zukünftig einmal die No-Goes des BU-Marktes (siehe www.ht-maklerservice.com) und vor allem die technischen und inhaltlichen Details der beiden aufgeführten Produktanbieter (auch bezogen auf die Vergütungs- und Abwicklungsmodalitäten) persönlich vor Ort kennenlernen möchte, kann sich im Vorfeld schon zu einem der nächsten BU-Workshops anmelden (Mail : info@patriarch.de / die Einladungen erfolgen dann regional seitens der Patriarch GmbH).
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